
Hallo,
ich freue mich über Deinen Besuch hier auf meinem Blog FreiraumArchitektur!
Architektur mit allen Facetten begeistert mich immer wieder aufs Neue – diese Faszination möchte ich mit Euch teilen!
Ich bin freie Journalistin mit dem Themenschwerpunkt Architektur, Bauen, Wohnen und Nachhaltigkeit. Dieser Blog ist mein persönlicher Freiraum.
Hier möchte ich Euch spannende Architektur-Projekte, schöne Innenraumgestaltung, interessante Menschen und durchaus auch mal kritische Sichtweisen präsentieren.
Ich schreibe über Dinge, die ich schön und interessant finde, was mich zum Staunen bringt oder mich berührt. Architektur ist für mich Ästhetik, Lebensraumgestaltung und technische Meisterleistung. Mich interessieren die Gedanken hinter einem Bauwerk – die Intension der Planer und Bauherren, die örtlichen Gegebenheiten. Man geht mit offeneren Augen durch die Welt, wenn man die Hintergründe kennt. Architektur ist für Menschen von Menschen gemacht. Weltanschauungen, Lebensgewohnheiten und Erfahrungen spielen in jedes Projekt hinein.
Wenn man sich mit Architektur beschäftigt, erhält man spannende Einblicke und neue Perspektiven.
Dabei kann und will ich mich nicht auf eine Bau- oder Stilrichtung festlegen. Ich begeistere mich für Neu- ebenso wie für Altbauten. Selbst lebe ich in einem 50er-Jahre-Haus, bei dem die typische Charakteristik des Baujahrzehnts bewusst erhalten blieb. Ein Mix aus Alt und Neu auch bei der Innengestaltung schafft für mich das passende Wohlfühlambiente. Den 50er- und 60ern fühle ich mich nicht nur in Sachen Architektur, sondern auch gestalterisch und in der Mode verbunden. Die Typologie, die Farben, die Schnitte und auch die positive Aufbruchstimmung, die man in vielen Dingen spürt, ziehen mich magisch an. Rock ‘n’ Roll ist mein Temperament, in jungen Jahren war ich aktive Tänzerin. Die Kindheit in den 70ern hat ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Ich liebe organisch geschwungene Formen, grafische Muster und fröhlich bunte Farben. Der Tulip Chair in orange mit dem passenden weißen Schleiflacktisch, Teakholzmöbel, psychedelische Tapetenmuster sowie der legendäre Schallplatten-Radio-Würfel von Wega sind Teil meiner Kindheit. Aber auch die Moderne mit ihrer puristischen Sprache und den klaren Strukturen spricht mich an. Das Reduzierte in Material, Formensprache und Farbe strahlt für mich eine angenehme Ruhe aus. Egal welche Zeit und welche Strömung:
Schön ist für mich, was in sich stimmig ist.
Ich bin der Meinung, dass Architektur etwas für alle, für die Allgemeinheit sein sollte. Die Fachsprache ist oft gestelzt und schwer verständlich. Außerdem findet meiner Meinung nach Architektur zu wenig in den allgemeinen Medien statt. Ich bin keine studierte Architektin, meine Liebe für Architektur und Bauthemen habe ich bei einem Volontariat in einem Verlag entdeckt, der Zeitschriften für Bauherren und Renovierer herausbringt. Seit damals habe ich viel gelernt, mit zahlreichen Architekten und Planern gesprochen, zig Bauherren besucht und Interviews geführt. Je mehr Einblicke man gewinnt, desto mehr verändert sich die Sicht auf die Architektur. Es benötigt eine gewisse Sehgewohnheit und natürlich verständliche Erklärungen, dann steht einem diese vielfältige und faszinierende Welt offen. Ich möchte mit meiner Begeisterung für die Architektur und gestalterische Themen ansteckend wirken. Dafür habe ich mir diesen Freiraum geschaffen – FreiraumArchitektur.
Schaut’ rein und entdeckt viele spannenden Themen.
Natürlich schreibe ich auch für andere Medien und Auftraggeber. Wer auf der Suche nach professionellen Texten ist, kann sich gerne bei mir melden. Hier geht es zu der Website meines Journalistenbüros WortArt.